Immer wieder und dabei stets anders: Wir befinden uns in Interaktion miteinander. Als Revisoren sind wir im ständigen Austausch. Diese Interaktion geht weit über die Grenzen des Revisionsteams hinaus. Ob „Face-to-Face“, schriftlich per Mail, mündlich per Telefon oder andere Medien: Jede dieser Interaktionen kann maßgeblich und nachhaltig zum Gelingen der Revisionsarbeit beitragen. Umgekehrt gilt leider auch: Ist einmal „Sand im Getriebe“ und funktioniert die Interaktion daher nicht gut, bedarf es so manchem zusätzlichen Aufwand um das Projekt erfolgreich zum Abschluss zu bringen.Die Frage der (gemeinsamen) Wellenlänge ist dabei von entscheidender Bedeutung. Die Persönlichkeit der beteiligten Personen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Im Seminar werden Methoden erläutert und angewendet, die darauf Zielen, eine gemeinsame Sprache und somit eine gemeinsame Wellenlänge herzustellen (Innerhalb und außerhalb des Revisionsteams). Mittels DiSG-Persönlichkeitsanalyse und dem Grundgedanken der Similarity-Attraction-Thesis (Gleiches zieht sich an) werden im Seminar systematisch die verschiedenen Interaktionsformen analysiert und jeweils konkrete Handlungsempfehlungen zur Optimierung erarbeitet. Diese individualisierten Handlungsempfehlungen bilden dabei die Grundlage des zugleich erfolgreichen und nachhaltigen Transfers in die Praxis.