Entdecken Sie die Top-Risiken 2026!

Das DIIR hat gemeinsam mit 15 europäischen Revisionsinstituten die Jubiläumsausgabe der Studie „Risk in Focus 2026“ veröffentlicht. Die Befragung von 879 Revisionsleitungen sowie Experteninterviews und Roundtables zeigt die zentralen Risikofelder für Unternehmen in Europa.

Die Top Risiken 2026:

Cybersicherheit und Datensicherheit – weiterhin das größte Risiko, verschärft durch KI-basierte Angriffe und die drohende Herausforderung von Quantencomputing.

Humankapital und Talentmanagement – Fachkräftemangel, kurze Betriebszugehörigkeit und die Auswirkungen von KI auf Qualifikationen sind die dominierenden Themen.

Digitale Disruption und Künstliche Intelligenz – Unternehmen müssen die Chancen neuer Technologien nutzen und zugleich Risiken wie Vendor Lock-in oder unkontrollierte Nutzung generativer KI managen.

Makroökonomische und geopolitische Unsicherheit – Handelskonflikte, Zölle, Kriege und politische Instabilität prägen die Rahmenbedingungen und wirken sich auf zahlreiche andere Risikobereiche aus.

Trotz wachsender Extremwetterereignisse ist das Thema Klimawandel und Nachhaltigkeit im Ranking zurückgefallen – unter anderem aufgrund regulatorischer Unsicherheit.

Die Ergebnisse zeigen: Risiken sind stärker miteinander verflochten als je zuvor. Damit wird es für Unternehmen immer schwieriger, Strategien langfristig zu planen. Interne Revisionen sind daher gefordert, nicht nur Risiken aufzuzeigen, sondern auch als Sparringspartner der Unternehmensführung zu agieren.

Auch in diesem Jahr wurde Risk in Focus wieder auf globaler Ebene durchgeführt, um Risiken und Prüfungsplanungsansätze zwischen verschiedenen Regionen weltweit zu vergleichen.

Wir bieten Ihnen zusätzlich zu den Ergebnissen ein kostenfreies Webinar am 12. Dezember 2025 von 13:30 bis 14:30 Uhr an, in dem zentrale Erkenntnisse direkt vorgestellt werden und Raum für Diskussionen besteht.

Jetzt Risk in Focus 2026 herunterladen und sich zum kostenfreien Webinar anmelden!

Risk in Focus 2026 – die Studie zu aktuellen Risiken und Reaktionsmöglichkeiten aus Sicht der Internen Revision