Was macht einen Internen Revisor aus?

  • Interne Revisoren sind unabhängige Prüfungsexperten, die mit verantwortlich für eine gute Corporate Governance des Unternehmens sind.
  • Ihre Aufgabe ist es, Risiken frühzeitig zu erkennen und Schaden abzuwenden.
  • Dabei beraten sie direkt die Geschäftsführung und das Aufsichtsorgan.
  • Interne Revisoren sind starke Teamplayer und Kommunikatoren
  • Sie brauchen eine schnelle Auffassungsgabe und eine sehr gute Menschenkenntnis
  • Interne Revisoren tragen Mitverantwortung für die Zukunft eines Unternehmens.

Ausbildung

Wie wird man Interner Revisor?


Studium: Die Interne Revision ist eine Disziplin der Betriebswirtschaft. Deshalb ist ein Fachstudium mit entsprechendem Schwerpunkt eine sehr gute Vorbereitung auf den Beruf.

Berufsausbildung:
Da die Interne Revision alle Bereiche eines Unternehmens oder einer Institution betrifft, sind auch immer Experten mit einer beruflichen Fachausbildung gefragt. Quereinsteiger sind also ausdrücklich erwünscht. 

Praxis: Der Fortschritt der Internen Revision wird am stärksten durch Best Practice und deren Austausch in der Community geprägt. So bietet das DIIR beispielsweise mehr als 35 Arbeitskreise an, in denen sich engagierte Spezialisten aus allen Branchen zu aktuellen Fragen austauschen. Eine gute Gelegenheit, aus Praxis und Theorie zu lernen.

Weiterbildung: Die DIIR-Akademie ist der führende Anbieter von Seminaren zu allen relevanten Themen der Internen Revision. Die Interne Revision ist ein Berufsfeld, das sich ständig weiterentwickelt – so wie die Revisoren selbst.
 
Zertifizierung: Das DIIR bietet zudem in Zusammenarbeit mit dem globalen Dachverband IIA auch international anerkannte Zertifizierungen an: Die Absolventen bekommen nach erfolgreicher Prüfung bspw. die Titel CIA (Certified Internal Auditor) oder CRMA (Certification in Risk Management Assurance) verliehen.

Weiterführende Links:

Lehrstuhl für Interne Revision an der Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen